Was ich alles nicht darf… laut Karsten, Karola und Kunibert
Es gibt so ein paar unausgesprochene Regeln da draußen. Dinge, von denen wildfremde Menschen meinen, dass man sie besser lassen sollte. Und wie immer, wenn’s ums Internet geht: die Liste ist lang und meistens absurd.
Fangen wir mal an:
Alleine reisen? Bedeutet angeblich automatisch, dass man keine Freunde hat. (Klar, weil niemand jemals freiwillig allein in den Nachtzug steigt, um einfach mal Ruhe zu haben, oder?)
Ungeschminkt sein? Ein No-Go. Denn „ein bisschen Make-up schadet nie“. Ach so, danke für den Reminder, Karsten. Ich notiere das gleich in mein imaginäres Regelbuch.
Bunte Kleidung tragen? Uff, schwierig. Macht einen ja angeblich inkompetent. Also, wenn ich meinem Kleiderschrank glauben darf, bin ich wahrscheinlich die CEO der Inkompetenz (und by the way stolz darauf).
Und dann noch die Klassiker: teure Hotels. Weil das zahlt ja eh entweder Mama, Papa oder der ominöse Sugar Daddy. Newsflash: ich bin mein eigener Sugar Daddy, falls ich mal einen brauchen sollte.
Das Schöne an diesen ungebetenen Regeln? Wir können sie getrost in die Pommes-Schale kippen. Denn hier gilt: keine ungeschriebenen Gesetze, außer vielleicht eins: bitte unbedingt immer Pommes bestellen.
Am Ende bleibt: Selbstbewusstsein, bunte Outfits, eine Portion Fries für alle und Oma Hildegard, die nur dann wirklich proud ist, wenn du dich traust, du selbst zu sein und das geht einher mit dem neusten Gesetz, das ab heute hier nur noch gilt, das Oma-Hildegard-Gesetz: Mach, was du willst.
👉 Also, Regelbuch zu, Pommes auf den Tisch. Was ist die absurdeste „ungeschriebene Regel“, die du schon mal gehört hast? Let me know!